Interview mit Herrn Thomas Götz, AWG Times
Von Leon Fasse aus der 5A
„In die Berge und zum Strand - nur eins ist langweilig“
Thomas Götz ist seit Februar 2017 Direktor unserer Schule. Welche Fächer er selbst früher am meisten mochte und was er am Sonntag so macht lest Ihr in diesem Interview.
AWG Times: Sie sind jetzt ein Jahr lang Direktor am AWG. Was war für Sie das schönste Ereignis, wenn Sie auf diese Zeit zurückschauen?
Götz: Die Theateraufführung „Hoffnungslos“ unter der Leitung von Frau Tysowski und die SMV-Tage in Bad Tölz, wegen dem Engagement der Schüler.
AWG Times: Was hat sich (schulisch gesehen) besonders im Vergleich zu Ihrer Kindheit verändert?
Götz: Es hat sich nicht so viel verändert. Klar, es gibt Computer und Beamer, es gibt Tutoren und Streitschlichtung. Man kümmert sich auch heute mehr um die Schüler. Aber sonst ist vieles so geblieben.
AWG Times: Was waren Ihre Lieblingsfächer auf dem Gymnasium und warum?
Götz: Ich mochte sehr gerne Geographie, es war sehr interessant mehr über fremde Länder und ihre Kulturen zu erfahren. Außerdem mochte ich Sport und Physik sehr gerne, ich spielte damals häufig Fußball und andere Sportarten.
AWG Times: Wie sieht für Sie ein perfekter Sonntagvormittag aus?
Götz: Ausschlafen und ein großes Frühstück, ein Brunch-Buffet und anschließend in die Berge oder Radeln.
AWG Times: Als welches Tier würden Sie gern wiedergeboren werden und warum?
Götz: Als Adler, weil es das Tier für Freiheit und Unabhängigkeit ist.
AWG Times: Wander- oder Strandurlaub: Wo würden Sie in den Sommerferien lieber sein und wieso?
Götz: Ich brauche beides – vormittags wandern und nachmittags ins Meer springen. Nur eins ist langweilig
AWG Times: Über welches Weihnachtsgeschenk haben Sie sich letztes Jahr am meisten gefreut?
Götz: Über das Geschenk meiner Tochter, ein Bildband „Hike Trails“ – und zwar mit dem Ziel wandern und dann ins Meer.
AWG Times: Mögen Sie Lakritze?
Götz: Auf jeden Fall! Egal ob in einer Mischung oder als Lakritzschnecken – wobei, die Schnecken mag ich doch am liebsten.
AWG Times: Vielen Dank für das Interview!